25. April 2019 - Cornelia-Funke- Schule

Quelle: OZ Alsfeld, 25.4.2019

Förderung des Leseverhaltens

Lesewoche in Cornelia-Funke-Schule zum „Welttag des Buches“

lesewoche small

Schüler um Lehrerin Sabine Hess lernen Umgang mit Natur und Umwelt, Foto: Buchhammer

SCHWALMTAL (Ib). „Die stärksten Olchis der Welt“, „Emma und der blaue Dschinn“, „Die Wilden Hühner“, „Die Wilden Fußballkerle“ und letztlich mutige „Gespensterjäger auf eisiger Spur“, hielten die Grundschüler der Schwalmtaler Cornelia-Funke-Schule an ihren Standorten Brauerschwend und Storndorf in Atem: Zur Förderung des Leseverhaltens stellte die Grundschule eine ganze Schulwoche in den Mittelpunkt ihrer Arbeit.

Schleim-Schlamm, Käsefüße, Stinker-Brühe und Fischgrät-Nachtisch sorgten als Buch-Delikatessen der Olchis in der Lektüre der Erstklässler bereits in der Erstvorstellung für Stimmung zwischen den Zeilen. „Die Olchis sind grün, stark, leben auf dem Müll und essen ganz komische Dinge“, gewährte die Klasse von Lehrerin Sabine Hess einen Einblick in ihr Lesebuch. Passend zum Thema widmete sich die Klasse auch der umweltfreundlichen Mülltrennung und bastelte in diesem Zusammenhang aus recyclebaren Materialien Quäken und Masken zum ausgedehnten Gebrauch.

Mit „Emma und der blaue Dschinn“ ließen sich die Schüler der zweiten Klassenstufe von Lehrkraft Karin Born auf ein spannendes Abenteuer der Schulnamensgeberin ein. Gebannt verschlangen die Kinder die Buchstabenreise von Emma, Tristan und Flaschengeist Karim auf einem fliegenden Teppich ins Morgenland.

Besondere Bandengeschichten waren indes das Metier der dritten Klasse von Heike Theiß. Derweil vornehmlich die Mädels ihre wahre Freude an den „Wilden Hühnern“ von Autorin Funke hatten, griffen die Jungs lieber zu den „Wilden Fußballkerlen“ von Joachim Masannek und feilten nicht nur im literarischen Ausdruck, sondern ebenso auf dem Multifunktionsplatz im sportlichen Betätigungsfeld an der Begeisterung für den Mannschaftssport.

Gänsehaut-Alarm schlug es letztlich bei den Viertklässlern. Sie nämlich nahmen das Buch „Gespensterjäger auf eisiger Spur“ zur Hand und lernten ein „UEG“ (unglaublich ekelhaftes Gespenst) kennen. Der schräge Zeitgenosse hatte sich ein Haus unter den Nagel gerissen und bereitete den Besitzern Hedwig, Tom und Hausgeist Hugo ungeheuerliche Kopfschmerzen.
Zum „Welttag des Buches“ besuchte schließlich Buchhändlerin Barbara Möser vom Buchladen 2000 in Alsfeld die Grundschulklassen im Schwalmtal und schenkte den ältesten Klassengruppen einen Satz Bücher.

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