01. Dezember 2015 - Ortsgeschehen

Storndorfer Adventsfest 2015 mit zwei Premieren

13. AUFLAGE Diesmal auf neu gestaltetem Dorfplatz - Erstmals mit Krippenausstellung

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Trotz des nicht ganz optimalen Wetters war das traditionnelle Storndorfer Adventsfest erneut ein Anziehungspunkt für viele Besucher. Zum zweiten Male nach 2013 fand die Veranstaltung nicht mehr rund um die Kirche, sondern vor dem DGH statt.  Diesmal konnten die Buden jedoch auf der neu gepfllasterten Fläche aufgebaut werden. Und es gab noch eine Premiere: Zum ersten Mal konnte eine Krippenausstellung präsentiert werden. Bereits der Gottesdienst, der wegen der Umbaumaßnahmen in der Kirche im großen Saal des DGH stattfand, war sehr gut besucht. Und das Interesse hielt an. Die Gäste blieben den ganzen Tag über auf dem Fest und erwiesen den Ausstellern und Darstellern ihre Referenz. Erst gegen 17 Uhr, nachdem die Tombola beendet war, klang die Veranstaltung aus.

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Gegen die Kälte hatte der Veranstalter gur vorgesorgt. Wärmen konnte sich von außen, aber auch von innen.

Gottesdienst

Der Gottesdienst wurde von Pfarrvikarin Tullius, die für die Liturgie verantwortlich zeichnete, und den Kindern des ev. Kindergartens gestaltet. "Weihnachten ist erst dann ein Fest, wenn man es gemeinsam mit Freunden feiert". So könnte man die Botschaft des Anspieles der Kinder umschreiben, das den Titel "Der kleine Igel feiert Weihnachten" trug.

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KIndergarten Storndorf - Pfarrvikarin Tullius

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Posaunenchor * Gottesdienstbesucher

Begrüßung

Nach dem Gottesdienst wurde das Fest von Ingo Pliska, dem Vorsitzenden des Kulturvereins, offiziell eröffnet. Grußworte sprachen Ortsvorsteher Dieter Boss und Bürgermeister Timo Georg.

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Ingo Pliska * Timo Georg * Dieter Boss

Kasperletheater

Pünktlich um 12:30 Uhr öffneten sich die Türen des Kindergartens für die kleinen und großen Besucher, die Eintrittskarten für das Kasperletheater erworben und sich zuvor schon mit Popcorn eingedeckt hatten, das von den Kindergärtnerinnen angeboten wurde. "Kasperle und der Nikolaus" hieß die erste Vorstellung, in der der Kaspar dem Nikolaus half, der Hexe durch eine List den Nikolaussack wieder abzujagen, den die Hexe weggehext hatte.

Eine Stunde später hatte Kaspar den nächsten Fall zu lösen. Der Räuber hatte der Großmutter die Weihnachtsplätzchen entwendet. Zusammen mit Seppel war Kaspar auch dieses Mal erfolgreich. Die beiden Freunde konnten den Bösewicht überrumpeln und der Großmutter die Plätzchen zurückbringen.

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Bei den kleinen Besuchern stand der Besuch des Kasperletheaters ganz oben auf der Wunschliste.

Krippenausstellung

Die Ausstellung wurde von Steffi Merschrod organisiert. Insgesamt wurden 24 Krippen ausgestellt. Der Bogen spannte sich von traditionell ausgeschmückten Krippenszenen bis hin zu modernen puristischen Darstellungen und Spielkrippen. Die kleinste Krippendarstellung hatte die Maße 5*5 cm, während die größte Krippe fast einen Quadratmeter bedeckte. Am schnellsten aufgebaut war die Pop-up Krippe von Vojtech Kubašta. Diese hat die Form eines Buches und muss nur aufgeklappt werden. Dennoch wird die Weihnachtsgeschichte umfassend dargestellt.

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Links die kleinste Krippendarstellung, rechts die größte.

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Die Krippenausstellung zog viele Besucher an. * Hartmut Köhn war mit fünf Krippen vertreten, die er selbst hergestellt hat.

Die  Mini-Krippe wurde aus Resten von Stoßzähnen hergestellt, die bei der Verarbeitung von Elfenbein in Erbach/Odenwald als Reste angefallen waren (vor etwa 50 Jahren).

Musikalische Umrahmung

Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung vom Posaunenchor Ober-Breidenbach-Strebendorf-Storndorf und vom Blasorchester der Storndorfer Schützen. Der Posaunenchor wirkte auch im Gottesdienst mit.

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Posaunenchor * Blasorchester

Kulinarisches

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Leckeren Kuchen gab es bei den Landfrauen * Die Männer von der Feuerwehr boten Bierspezialitäten an.

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Wer es deftig liebte, war beim TV Storndorf gut aufgehoben: Es wurden Hackbraten angeboten. * Gleich nebenan verkauften die "Oldtimer" diverse Getränke.

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Rund um den Apfel ging es sowohl beim Obst- und Gartenbauverein (links) als auch bei den "Freunden von der Stenn" (rechts). Während man bei dem Obst- und Gartenbauverein Apfelsaft und Apfellikör erwerben konnte (es gab auch Glühwein), konnte man bei den "Freunden von der Stenn" (wie man sieht, sind auch Freundinnen dabei) den Apfel u.a.  in Form von heißem Apfelwein genießen.

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Beim Kirchenvorstand gab es Würstchen vom Grill.

Stände

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Dieter Boss: Wurstspezialitäten und Strickwaren für die kalten Tage.

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Weihnachtsgestecke bot Ingrid Stiehler an.

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Auch Waltraud Wenzl hatte einiges für die Weihnachtsdekoration im Angebot. Außerdem konnte man herrlich duftende Kräuter erwerben.

Tombola

Die Burschenschaft Storndorf-Vadenrod hatte zusammen mit den Oldtimern insgesamt 50 attraktive Preise zusammengetragen, die vorwiegend von Storndorfer Geschäftsleuten gespendet wurden. Kein Wunder, dass die Lose im Handumdrehen verkauft waren. Die Gewinner mussten sich bis gegen 16:30 Uhr gedulden, bis Ingo Pliska die Verlosung eröffnete.

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