Wegbeschreibung BASALTTOUR

Wegbeschreibung Basalttour von Brauerschwend aus

Gestartet wird beim Sportplatz Brauerschwend, wo auch eine Informationstafel über alle Routen der Gemeinde Schwalmtal informiert.

Durch das Wohngebiet „Bachgarten“ geht’s zunächst über den Hausbach der Hergersdorfer und Brauerschwender, die Musel, und dieser ein kurzes Stück entlang, vorbei am Dorfladen, wo evtl. noch etwas Proviant erworben werden kann. Unterhalb der evangelischen Kirche die Kreisstraße queren und einem Pfad über die Musel folgen auf die Straße Wieshof bis zum Ortsausgang.

Über einen Wiesenweg geht es zur historischen Heristrata (Infotafel), die vor über 1.000 Jahren eine West-Ost-Hauptverbindung war. Welch große Menschenmassen mögen sich hier bewegt haben?

Weiter führt der Weg an einem der beiden in Betrieb befindlichen Schwalmtaler Wasserwerke vorbei, über die B 254-Brücke und hinauf zum Brauerschwender Hausberg, dem Kohlhaupt. Oben angekommen gibt es einen wunderbaren Blick nach Alsfeld und ins Becken der Schwalm.

Zwischendrin informiert eine Tafel über das naheliegende FFH-Gebiet und dessen Besonderheiten.

Beim Blick in den Steinbruch „Im Winkel“ faszinieren neben der Fernsicht die wunderbare Natur und die verschiedensten Abbau- und Basaltstrukturen. Der stillgelegte Steinbruch ist heute ein Biotop, das der NABU betreut (Info-Tafel). Dieser Ort verkörpert neben anderen Basalt- und Quarzit-Abbauplätzen in ganz besonderer Art und Weise die Verbindung Brauerschwends, vor allem zu Basalt.

Von hier aus führt nun ein verwunschener Weg durch den Wald. Es geht an der Wüstung Lenzenrod und der Grillhütte am Teich vorbei zum Mehrgenerationenplatz von Rainrod, der Jung und Alt zu gemeinsamer spielerischer Bewegung an variantenreichen Geräten und Einrichtungen einlädt.

Vorbei an alter Schule, heute private Schmuckwerkstatt, dem Backhaus, einigen schön hergerichteten Fachwerk-Häusern, und der Gaststätte Graulich führt der Weg ein Stück den Ort hinaus zum Selfie-Point mit Wellenliege.
Nach einem besonderen Schnappschuss mit dem Blick ins „Herzliche Schwalmtal“ geht es wieder abwärts, entlang des Waldrands, vorbei an der ehemaligen Spielstätte des SV Hopfgarten zum Naturdenkmal „Zigeunereiche“, die über 600 Jahre allen Unbillen getrotzt und sich ein wunderbares Erscheinungsbild erhalten hat (Infotafel).

Weiter geht es unter der B 254 hindurch und dann links auf den Feldweg entlang der Bahnstrecke Gießen-Fulda mit Blick auf die Basaltdurchbrüche und vielleicht auch auf eine der Regionalbahnen. Am Ende des Weges geht es rechts über die Bahnlinie und ein Stück durch Renzendorf entlang der Dorfstraße bis zum Abzweig Erlenweg nach links. Der Ortsteil Renzendorf wird durchquert.

Nach Überquerung der Musel, die hier in die Schwalm mündet, geht es auf langer Strecke über Wiesenwege entlang des Bächleins Musel, durch die Bahnunterführung bis zum Trittstein-Übergang und zurück zum Startplatz am Sportplatz Brauerschwend.

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