02. Mai 2014 - Blasorchester Storndorfer Schützen

Quelle: Schützenverein - OZ Alsfeld

Frühjahrskonzert Blasorchester Storndorfer Schützen

MOTTO „Böhmen ist so schön"

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STORNDORF (mpe). Um Punkt 20 Uhr war es soweit: Unter den fröhlich-fetzigen Klängen des „Scherzachtaler Musikantenmarsches" wurden die Musiker der „Storndorfer Schützen" mit Riesenjubel im voll besetzten großen Saal des Dorfgemeinschaftshauses empfangen. Prächtig mit Blumen geschmückt lud die Bühne ein zum diesjährigen Frühlingskonzert. „Böhmen ist so schön" lautete das Motto für ein wieder einmal rundum stimmungsvolles und gelungenes Konzert. Eingebettet immer wieder in stürmischen Applaus vom begeisterten Publikum, darunter Ehrengäste und Ehrenmitglieder oder beispielsweise Fanclubs aus Helpershain und aus Groß-Felda.

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Andreas Rocke (links), Moderator Martin Eckhardt

Zu Beginn begrüßte Andreas Rockel als Vorsitzender der „Storndorfer Schützen" die Gäste bevor er das Mikrofon an den Wetterauer Moderator Martin Eckhardt weiter reichte. Der an diesem Abend als Conferencier galant mit einem dazugehörigen Augenzwinkern Geschichten aus dem Leben servierte. Unter der bewährten Leitung von Uli Momberger nahm die schwungvolle musikalische Reise der „Storndorfer Schützen" ihren ungebremsten Lauf. Berühmte Namen wie Ernst Mosch, Michael Klostermann, Edi Sagert und andere zogen sich durch das Programm auf hohem Niveau. Polkas, die keinen in Ruhe ließen, Märsche, Walzer, die anhielten zum Mitschwingen. Dazu gehörten der „Hardenbergmarsch", „Rosen, so rot" oder „Eine Nacht in Böhmen". Unter tosendem Applaus wurde der erste Teil des Konzertes beschlossen: In Bestform präsentierten sich an dieser Stelle die „Music Kids", das Nachwuchsorchester der „Storndorfer Schützen". Die musikalische Leitung lag dabei in den Händen von Kathrin Momberger und Carolin Henningsen, Titel wie „Quatertime Blues", „Stand by me" oder „Ba-Rock" gingen ins Blut.

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Music-Kids

Eröffnet wurde der zweite Teil des Konzerts wieder von den „Storndorfer Schützen". „Wir Musikanten" oder „Duli-Duli-Duli-Du", „Tiroler Sterne" oder das bekannte im Dialekt gesungene „Brouda Liederle" - das Publikum ließ sich nicht lumpen und ging mit, rhythmischer Applaus pushte Musiker und Sänger.

Ganz oben vom Vulkan aus Herchenhain war das „Vogelsberg-Echo" angereist. Lydia und Werner Giebisch sangen sich a cappellla in die Herzen der Besucher und überbrachten dabei gleichzeitig ihrer Heimat eine Liebeserklärung der besonderen Art. Den Schlusspunkt der mitreißenden musikalischen Reise durch Böhmen setzten die „Storndorfer Schützen" wieder selbst.

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Das„Vogelsberg-Echo"  Lydia und Werner Giebisch sang sich a cappellla in die Herzen der Besucher ein.

Traditionell dirigierte Franz Spiegl, einer treuesten Fans aus Helpershain, unter großem Applaus die berühmte „Vogelwiese". Umtost der endgültige Abschied an diesem Abend: Uli Momberger verabschiedete sich gemeinsam mit Martin Eckhardt und seinen Musikern mit: „Bis bald, auf Wiederseh´n".

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Franz Spiegl aus Helpershain, einer treuesten Fans des Storndorfer Blasorchesters

Wer im Verlauf dieses Jahres die „Storndorfer Schützen" live erleben möchte, kann die aktuellen Termine auf der Website des Vereins einsehen: www.storndorfer-schuetzen.com

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